Intercultural Communications 12

This blog post is about windows, their formation and meaning in pre-islam and islamic Iran. Orsi windows are one of the symbols of Zoroastrianism and Islamic architecture.

Photo taken by mir_saeidhadian

The most historical complete form of coloured windows are sash windows. They are large wooden windows that are covered with coloured glass with sliding openings. The golden era of Orsi windows come back to the Safavid and Qajar epoch, however the oldest coloured windows in Iran are in Choghazanbil Building (1275–1240 v. Chr.)

The reason and philosophy of these windows are briefly listed as:

1. Supply of light for inner space 

2. Exposure of outer space 

3. Reduction of sunlight and heat intensity 

4. Creation of beauty in building facades 

5. Privacy and confidentiality of outer space 

6. Ward off pesky insects (Stained glass of sash windows creates colorful light and makes the pesky insects out of the Orosi rooms).

The colours that are mostly used in these buildings are white, blue and green.

Spiritual perception of Orosi windows are based on the geometrical shapes and their number which have a strong connection with religious beliefs. According to studies, they form chawed to sash windows, because at that time the purity and importance of islamic and traditional architecture was less and the government was fascinated by European design and architecture. There was a case study at Uraman village (an old ancient village in Iran, where is a cultural-historical intact rural area colored glass was used due to the orders of Zoroastrianism) that shows that the main coolers used in these windows where white green and blue that are mainly by the orders of Zoroastrianism.

Uraman Village, Kurdistan, Iran

If you contemplate the movement of sun in 24 hours, it has color alteration at three points, when the sun is about to rise (which is the time for early morning prayer in both Islam and Zoroastrianism), when the sun at the middle of sky and gives yellow or white light (which is the noon prayer time in both Islam and Zoroastrianism) and at night when the sun is reflected through moon but it is not as Maghrib prayers because the sun releases the same light as sunrise so it shows 4 times that we can read 5-fold prayers (we can read evening prayer with noon prayer or at a time near to that, so totally are 5 prayers). Now these lights are analyzed with their filtering through coloured glass:

First mood: It is the time when sun is about to rise, commonly called a dawn. At this situation a soft blue light spreads in the sky and subsequently comes to the Earth. If this light is filtered by blue glass, along with green and white glass produces more blue color that properly shows the morning prayer time and makes people aware of it. This mood, dawn, is just as the setting sun and is maghrib prayer time. In fact, this type of glass shows two prayer times. 

Second mood: It is the time when sun is in the middle of the sky and produces the greatest amount of white or yellow light. This type of color is passed through white glass as its early color (without filtering) and has the most color among blue and green colors. White glass makes people understand the noon prayer time and do their divine duty. 

Third and the last mood: It is after sunset mood and sun reflects its light just through moon. In fact, the light produced by the moon is the sun light which is slightly yellow. So here we have two types of light: 

1. The light of sky at night which is dark blue. 

2. The moonlight which is reflection of sunlight and is slightly yellow. 

The combination of these two colors is green which is exactly the same color as the third glass, which is green. At this time, the green light is produced by this glass more than others so people can understand the time of Maghrib and night prayers and pray them too. 

Bibliography

Hashemian, Mohammad & Takallouie, Mohammad Reza & Mafakher, Farshad. (2018). The creation philosophy of colored Windows and Orosi Windows in Islamic Architecture.

Master Thesis Evaluierung – Chancen und Herausforderungen der binauralen Audiotechnik für auditive Medien. Eine technische und gestalterische Perspektive.

Autor: Bastian Kilper

Veröffentlichung: 30.10.2020

Universität: Hochschule der Medien Stuttgart

Studiengang: Audiovisuelle Medien

Titel: Chancen und Herausforderungen der binauralen Audiotechnik für auditive Medien. – Eine technische und gestalterische Perspektive

Prüfer: Prof. Dr Frank Melchior, Prof. Oliver Curdt

Die besprochene Masterarbeit „Chancen und Herausforderungen der binauralen Audiotechnik für auditive Medien. Eine technische und gestalterische Perspektive“ wurde von Bastian Kilper verfasst und an der Hochschule der Medien Stuttgart am 30.10.2020 veröffentlicht. Die Arbeit beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie binaurales Audio aktuell (zum Zeitpunkt der Verfassung) in den Einsatz kommt, sowie damit, warum binaurale Produktionen noch nicht weiterverbreitet sind und welche Möglichkeiten es diesbezüglich für die Zukunft gibt.

Das Ziel der Arbeit ist es zum einen die Herausforderungen einer Binaural Mischung im Vergleich zu einer Stereomischung aufzuzeigen, zum anderen soll der Mehrwert von binauralem Audio aufgezeigt werden, sowie hinterfragt werden, in welchen Bereichen dies wirklich zu einer Aufwertung führt.

Gestaltungshöhe

Die Gestaltung der Arbeit ist im visuellen Sinne leider nicht vorhanden, es wurde ein Standard-Format gewählt, welches meist bei technischeren Themengebieten zum Einsatz kommt.

Innovationsgrad

Im Hinblick auf die Ergebnisse der Arbeit, ist der Innovationsgrad meiner Meinung nach nicht riesig. Durch die Untersuchungen entstand eher eine Darlegung der bereits vorhandenen gestalterischen Möglichkeiten (was ja auch Ziel der Arbeit war), allerdings wurden keine neuen Methoden entwickelt. Es wird aber eine gute Vorlage geboten, mit den resultierenden Ergebnissen, selbst weiterzuarbeiten und daraus neue Methodiken zu entwickeln.

Selbstständigkeit

Da es sich um eine reine Theoriearbeit handelt, ist (soweit erkennbar) die selbstständige Erarbeitung der Ergebnisse, mittels Recherche, gegeben.

Gliederung und Struktur

Die Arbeit ist in sieben Kapitel unterteilt. Neben der Einleitung und dem Fazit gibt es fünf große Themengebiete: Psychoakustik, Binauraltechnik, Binauralsynthese, Binaurale Inhalte und Konsum binauraler Inhalte. Diese bauen gut aufeinander auf und die Übergänge in die nächsten Kapitel sind gut durchdacht. Im Kapitel 1 Einleitung, wird eine grobe Übersicht über die einzelnen Kapitel und deren Inhalte gegeben. Dies fand ich sehr hilfreich für die Orientierung in der Arbeit.

Kommunikationsgrad

Der Autor kommuniziert über die ganze Arbeit hinweg stehts, um was es in den gewissen Teilbereichen der Arbeit gehen soll und führt somit gut durch die Arbeit. Man bekommt das Gefühl, das man schnell eine gute Übersicht über die Arbeit hat.

Umfang der Arbeit

Die Arbeit versucht alle relevanten Themen miteinzubeziehen, so ist der Umfang diesbezüglich recht groß. Allerdings werden dadurch einige Themen nur kurz angeschnitten, welche eventuell noch mehr Aufmerksamkeit benötigt hätten.

Orthografie, sowie Sorgfalt und Genauigkeit

Die Arbeit macht den Eindruck, dass Wert daraufgelegt wurde, alles sorgfältig zu gliedern und abzuarbeiten. Auch in Hinblick auf Rechtschreibung/Grammatik lassen sich so gut wie keine Fehler finden. Es wird zum Beispiel auch beschrieben, dass die zitierten Publikationen peer-reviewed wurden.

Literatur

Der Autor verwendet eine Vielzahl an Quellen, etwa 130-150. Wobei ca. 3/4 Internetquellen und ca. 1/4 Buchquellen sind. Im Hinblick auf die hohe Anzahl der Quellen, ist diese Gewichtung meiner Meinung nach in Ordnung. Es wurde je nach Themengebiet, aktuelle, als auch ältere Literatur verwendet. Es scheint im Allgemeinen so, dass der Verfasser eine umfassende Recherche betrieben hat, mehrere Meinungen eingeholt und diese verglichen hat.

Quelle: https://curdt.home.hdm-stuttgart.de/PDF/Kilper_Masterthesis.pdf

Disabled Gamers: Accessibility in Video Games

Autor: Yiyi Liu
Titel: Disabled Gamers: Accessibility in Video Games
Universität: Carleton University Ottawa, Ontario

Besprochen wird die Masterarbeit „Disabled Gamers: Accessibility in Video Games“ von Yiyi Liu, geschrieben 2017 an der Carleton
University in Ottawa, Ontario. Für meine Bewertung habe ich bewusst keine Masterarbeit aus dem Designbereich gewählt, sondern aus dem Studiengang Human-Computer Interaction, da ich es interessant finde, das Thema ‚Barrierefreies Gaming‘ aus einem anderen, eher wissenschaftlich/technischem Blickwinkel zu betrachten und mich damit diese Arbeit sehr interessiert hat. Somit werde ich in meiner Bewertung auch nicht weiter auf den Design- und Layoutaspekt der Arbeit eingehen.

Die Barrierefreiheit in Videospielen ist bisher in nur wenigen Veröffentlichungen thematisiert. Zwar existiert eine immer weiter wachsende Gaming-Community aus Menschen mit Behinderung aber es besteht weiter großer Aufklärungs- und Verbesserungsbedarf. So schreibt auch Yiyi Liu, dass in Mainstreamspielen durchaus Anpassungen für eingeschränkte Spieler vorgenommen werden, aber immer nur soweit, wie es das Gameplay und die Spielemechaniken zulassen. Somit können diese Spieler nur ein eingeschränktes Spieleerlebnis genießen oder müssen Anpassungen vornehmen, die manchmal mit hohen Kosten verbunden sein können.
In ihrer Arbeit beschreibt Yiyi Liu viele verschiedene Eingabemethoden, Controller und Zeigegeräte, die je nach Einschränkung besser verwendet werden könnten. Oftmals sind diese Geräte und Methoden extra von und für individuelle Menschen aus der Community entwickelt worden, also oft Einzelanfertigungen. Daher kommt sie auch zu dem Fazit, dass sehr viele Menschen mit Behinderung noch herkommliche Eingabegeräte, wie Maus, Tastatur und handelsübliche Controller benutzen, obwohl, diese oft unpraktisch und unkonfortabel sind. Passendere Geräte sind aber kaum zugänglich.
Außerdem zieht sie den Schluss, dass Spieleentwickler oft Einstellungen einbinden, die das Spiel auch für Spieler mit Einschränkungen zugänglich machen, wie zum Beispiel Einstellungen für Farbenblindheit und Untertitel, diese Einstellungen und Adaptionen sind aber in keinster Weise konsequent oder einheitlich. Zudem ist, vor allem bei Multiplayerspielen, die Chancengleichheit nicht gegeben. So ist es, wie auch im Sport, schwierig Vor- und Nachteile für alle Spieler fair zu gestalten.
Spieleplattformen wie zum Beispiel Steam kennzeichnen Spiele nicht zum Grad der Barrierefreiheit, wodurch Schwierigkeiten erst nach dem Kauf deutlich werden und die Spiele öfter als durchschnittlich zurückgegeben werden müssen. Das System erkennt das jedoch als Missbrach des Rückgabesystems und Menschen mit Behinderung weitere Ausgrenzung erfahren.

Die Arbeit ist (neben Einleitung und Fazit) in fünf Themenbereiche gegliedert: Gaming and Accessibility, Alternative input devices, Existing Research, The Disabled Gaming Community, Analysis of Games and Gamers. Diese Gliederung fand ich beim Lesen sehr angenehm, nach dem Start mit eher Grundlegendenthemen wie Barrierefreiheit von Computern und der Kategorisierung von Spielen folgt ein großer Abschnitt, der sich mit Alternativen Eingabegeräten auseinandersetzt. Dieser ist sehr umfangreich und gut recherchiert. Der Stand der Recherche und Forschung wird gut beschrieben, auch Probleme und Fragestellungen werden thematisiert. Im letzten Abschnitt wird auf die Barrierefreiheit von bestimmten Spielen verschiedensten Kategorien eingegangen und die analysiert. Die Themen bauen aufeinander auf und geben einen umfasseneden Überblick.

Ich als Leser habe gemerkt, dass die Unterschidlichen Seiten beleuchtet wurden. Es wurde sowohl die Seite der Spieler betrachtet, welche Bedürfnisse und Herausforderungen bestehen, aber auch die Seite der Spieleentwickler mit ihren Problemen und Lösungen. Die Arbeit wirkt auf mich sehr gut recherchiert und tief im Themengebiet verankert. Die Themen werden sprachlich gut und (in diesem Fall auch ganz besonders wichtig) politisch korrekt beschrieben. Natürlich kann die Arbeit nicht den kompletten Themenbereich abdecken – so wird eher auf die Eingabemöglichkeiten eingegangen und weniger auf das User Interface, Sound, und Grafiken.

Obwohl ein wenig aktuelle Literatur benutzt wurde (auch an der Literatur merkt man wie jund die Forschung in dem Bereich noch ist), sind die meisten der verwendeten Quellen Internetquellen, was aber durchaus auch Sinn macht, da die Gaming-Communities ausschließlich onlie agieren.

Alles in allem hat die Masterarbeit meine Erwartungen erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen. Das Thema wird ausführlich und interessant behandelt, sehr gut im Fazit zusammengefasst und gibt anschließend einen Ausblick auf die Zukunft hinsichtlich offener Fragen und weiterer Entwicklung der Technik.

Evaluation of a Master Thesis

Title: The Creative Process, Journey to First Animation

Author: Jenna Seikkula

University: Aalto-University School of Art

Department: Design and Architecture Department of Media Visual Communication

Year: 2017

Keywords: Animation, Creative process, Motivation, Problem solving, Failure, Tokyo

Level of design

This Master Thesis looks very clean. If I had to guess, I would say the University has their own template for students to use for their thesis or papers and such. It could even be a Latex template. This makes it look very organized and consistent and I think is very helpful and time saving because you don’t need to think and stress over typography. layout and style.

Degree of innovation

The empirical part of this thesis is about a short animation that the author did during her studies. It took her about 2 years to develop the topic and six months for the whole production. The theoretical part focuses on the whole creative process and the motivation and research of the animation.

Since it is a classical short 2D frame-by-frame animation inspired by japanese anime and Disney movies I would say it is not very innovative. She even used Photoshop as a tool for drawing and animation.

Independence

The author did everything herself, except the music. This is a lot of work, and she talks about the motivation and the process in her thesis. She also mentions her struggles and how to finish a big project on your own. Which I think is very interesting and personal. I like how she reflects on herself and the project and writes about it.
Outline and structure

The structure is very clean and every chapter has a connection, to her work and you can see the influence and the thought process behind it.

Degree of communication

It is very easy to understand, and she describes and explains everything. I think she also didn’t use any abbreviations or acronyms.

Scope of the work

The work consists of 77 pages, including title page, Table of Content, Bibliography and references.

Orthography and accuracy

I did not notice anything. The thesis was very clear and easy to read and understand.

Literature

The Bibliography is quite short and consists of only 7 entries. There are some books and articles about animation, creativity and even motivation and problem solving. After that she lists all the references she has used or discussed.

Jenna Seikkula’s Master Thesis – Bo’s first robot

https://aaltodoc.aalto.fi/bitstream/handle/123456789/27134/master_Seikkula_Jenna_2017.pdf?sequence=1&isAllowed=y

Master Thesis Evaluation

This master thesis written by Amanda Karen Speechly in 2019 is about „Writing for mobile media. The influences of text, digital design and psychological characteristics on the cognitive load of the mobile user“. I chose this topic because it will be part of my master thesis which will adress the topic app design. 

Level of design
This master thesis is oriented to the scientific format and is very structured and uniform, but it is not graphically prepared to a high standard. Everything is tidy, however, not particularly appealing when viewed from a design background.  

Degree of innovation
This study explores the relationship between the author, the reader, and the text, focusing on the mobile media author who is tasked with balancing the functionality and humanity of digital interaction. She describes some unique points throughout her theoretical work, e.g. reader response theory for mobile text, cognitive load theory in context to mobile media or the emotional attitude towards reading on digital screens but overall it is more like a summary of what is already existing. 

Independence
On the first page of her thesis, there is a declaration that this master thesis is her own work. She references everything that is based on other work.

Outline and structure
It is very fluent to read and the structure of the content is very coherent and comprehensible. The topics build on each other and illuminate the research question from all areas connected to the topic. However, a critical view/reflection on some parts may help as well, sometimes it seems to be a little unilateral. However, what I miss is a table of figures in the end, because she describes the figures in the text where you can also find the reference. You would have to read a whole paragraph to find the reference. Sometimes I could not find a reference to the figure, maybe she created them herself but I don’t know because there is no specification.

In the end she has two appendices, where in the first appendix she gives insights in the current practices in a South African context which is part of her practical work. She conducted interviews in Cape Town, focusing on identifying the typical processes used by digital designers and editors to develop and present content for mobile media. In the second appendix she presents the interview questions. Since the appendices are placed after the references, it doesn’t seem important I don’t understand why this practical part is appended (at the very end), because it is an important part of her research.

Degree of communication
She wrote in the First-person perspective to describe her opinion in her own words. Her work is very informative with a lot of references supporting her statements and giving a good overview. Personally I think you can feel how important this topic is to her and how convinced she is of her statements. 

Scope of the work
The work contains 169 pages. The theoretical research is very broad and concerning all areas on this topic.

Orthography and accuracy
She has a good sentence structure and the texts are fluently readable due to the good verbalization. I could not find any spelling mistakes. The texts are written neutral, not using pronouns, for example the user is always describes as „the user“. 

Literature
She uses a lot of references, they vary from 1997 to 2018. Most of the literature is already around 10 years old, which is not good especially concerning a work in the mobile field that is developing rapidly. But a lot of the psychological statements go way back, so the literature selection on this makes sense.

Source
https://open.uct.ac.za/bitstream/handle/11427/31274/thesis_hum_2019_speechly_amanda_karen.pdf?sequence=1&isAllowed=y

COLLABORATIVE CRITICAL PRACTICE: DESIGNING A CHILDREN’S PICTUREBOOK WITH RESETTLED REFUGEES

About the Thesis

  • Kelsey A. Johnson, B.A.
    Texas State University
    Master of Fine Arts
    with a Major in Communication Design
    May 2020

Level of design

It seems that the layout is not the same on all pages and the lines are not justified, the indent is too high, the distance between paragraphs and the topics are varies throughout the thesis, this inconsistency is confusing for the reader and makes the reading process complicated and time-consuming.

They used some small fonts in a context that are hard to read, some pictures are so small.

For evaluating the picture book designed by the authors, I will say they did a great job using painted pictures and nice fonts related to the story.

Degree of innovation

I think the other books for or about refugees even ones who told by the refugees don’t talk much about the cultural gaps which exist between refugees/immigrants and the local people, but in this case, they had a questionnaire, a great survey in existing data and books and held different workshops getting help from the refugee children, and that resulted in addressing many of the mentioned issues so I will consider this thesis innovative.

Independence

It is a very good example of how a study can be carried out independently and not get directed by the partners along the way.

Outline and structure

The outline is so well structured and it is very clear and easy to follow, the abstract is understandable even for the readers who are not familiar with the topic, also the readers will find what should they expect from this thesis.

The table of context is in detail but a little long, I think I will do mine in a shorter version, they have a storyboard and the rest of it is really well done.

Degree of communication

They managed to have a clear and understandable glossary which made the text easy to read.

Scope of the work

The authors worked a lot on reviewing and analyzing the exciting book, the gaps which children face as a refugee and immigrants, and the history of the books written in this field and also engaged children in their project so in my opinion they did a great job and made a lot of efforts.

Orthography and accuracy

I am not an expert in this field but I didn’t see any problem while reading.

Literature

Although the style and method they had used is so innovative but they managed to use and cite a lot of directed sources and the bibliography.

Evaluation of a Masters Thesis

Autor
Michael Hu Yang

Jahr der Veröffentlichung
2017

Universität
Appalachian State University

Titel
One-To-One Scale Modeling For 3D Printing

Art der Arbeit
Masterarbeit

Sprache
Englisch

Seitenanzahl
52

Gestaltungshöhe
Aufgrund des wissenschaftlichen Zugangs zu dem Thema ist das Design und die Gestaltung der Arbeit technisch und simpel. Das Design ist durchgängig, aber visuell wenig ausgefallen. Es handelt sich um ein wenig ausgefallenes, dennoch aber klares Design mit gut lesbaren Schriften, technischen Zeichnungen bzw. Grafiken und Bildern.

Innovationsgrad
Die Arbeit befasst sich 3D Scanning von realen Objekten, um möglichst detailgetreue 1-zu-1 Nachbildungen mithilfe von 3D Druck zu reproduzieren. Die verwendeten Werkzeuge beschränken sich laut Aussage das Autors bewusst auf günstig verfügbare Werkzeuge wie beispielsweise einen Kinect Sensor. Die Technik des 3D Scannings hat sich über die letzten Jahre stark weiterentwickelt, daher wirkt die Arbeit etwas veraltet. Im Hinblick auf verfügbaren Mittel im Jahr 2017 scheint der Innovationsgrad er Arbeit durchaus angemessen.

“Creating models for 3D printing has long been a very tedious manual
task. Models created using current 3D scanners were either not to the size or lacking sufficient details. Users are then required to edit models in modeling software manually to set the size and add detail. This thesis will try to address this tedious task.” (Michael Hu Yang)

Selbstständigkeit
Die Arbeit umfasst diverse theoretische Erklärungen, sowie einige praktische Beispiele die augenscheinlich selbst angefertigt wurden.

Gliederung und Struktur
Die Gliederung der Arbeit ist klar und verständlich. Der Autor führt über eine Einleitung zum theoretischen Hintergrund und leitet den Leser so zur Methode und den daraus resultierenden Ergebnissen und Erkenntnissen.

Umfang der Arbeit
Die Arbeit umfasst technische Erklärungen, sowie technische Hintergründe. Methoden und daraus resultierende Ergebnisse werden mithilfe von Grafiken erklärt. Aus einen designtechnischen Blickwinkel sind die Grafiken ausbaufähig, allerdings gut verständlich.

Orthografie und Genauigkeit
Aufgrund des technischen Zugangs zu der Thematik sind auch die Beispiele und die zugehörigen Erklärungen auch etwas kompliziert. Ein Glossar wäre zur Erklärung diverser Fachbegriffe hilfreich, fehlt in dieser Arbeit aber gänzlich.
Die verwendeten Grafiken bestehen zu großen Teilen aus Screenshots der verwendeten Software. Im Bildverzeichnis ist zwar eine Erklärung der Abbildung zu finden, in keinem davon wird aber die jeweils verwendete Software erwähnt. Lediglich am Ende ist eine Liste der verwendeten Programme zu finden. Die fehlenden Software-Erklärungen führen zu Verwirrung und zu Schwierigkeiten im Verständnis der gezeigten Beispiele.

Literatur
Mit insgesamt 34 verwendeten Quellen wirkt die Sammlung umfangreich. Die Quellen sind großteils aktuell (in Anbetracht der Veröffentlichung der Arbeit) und wirken auf mich angemessen. Nur einige wenige Quellen reichen bis in das Jahr 1998 zurück, was auch im Kontext der mathematischen Hintergründe angebracht ist.

Quelle
https://libres.uncg.edu/ir/asu/f/Yang,%20M_2017%20Thesis.pdf

Extraction of biometrical features for identification of a 3D head model us ing Microsoft Kinect, Evaluation

Autor:
ANDRIJA SUČEVID

Titel:
Extraction of biometrical features for
identification of a 3D head model using
Microsoft Kinect

Subtitel:

Art der Hochschulschrift:
Master Thesis

Datum:
Mai 2014

Universität:
Alpen-Adria-Universität Klagenfurt, Information Technology

Gestaltungshöhe

Standardisierte, wissenschaftliche Formatierung (Schriftart, Zeilenabstände, Seitenabstände, Formatierung)

Kapiteltiefe: 2 Ebenen

Innovationsgrad

Der Autor hat zum Forschungszeitpunkt 2014 ein sehr relevantes Thema der 3D Gesichtserkennung untersucht und dessen Machbarkeit überprüft.

Selbstständigkeit

Die Arbeit umfasst einen hohen Anteil an selbst erstellten Testkriterien und Umsetzung. Annäherung an Verfahren und Herleitungen sehr gut herausgearbeitet.

Gliederung und Struktur

Die Gliederung ist 2 Ebenen tief gestaltet, für einige Themen wäre eine Dritte möglicherweise dienlich. Guter Einsatz von Diagrammen und Grafiken erleichtern die Aufnahme des komplexen Inhalts.

Kommunikationsgrad

Sehr viele Sätze fallen lang aus, bleiben aber dennoch sehr verständlich. Des Weiteren werden sehr viele Abkürzungen verwendet, welche technische Grundkenntnisse voraussetzen, da diese nicht erklärt werden. Ein Glossar könnte hier leicht Abhilfe schaffen.

Umfang der Arbeit

Der Gesamtumfang der Arbeit beträgt 84 Seiten, inklusive Deckblatt, Eidesstattliche Erklärung, Abstract, Inhaltsverzeichnis

Orthographie und Genauigkeit

Sehr genau ausgearbeitet, orthographisch keine Auffälligkeiten.

Literatur

Der Autor verweist gesamt auf 48 Quellen. Bis auf 5 Ausnahmen wird auf Fachliteratur und Fachartikel zurückgegriffen. Die ältesten Werke sind zum Forschungszeitpunkt maximal bis zu 10 Jahre alt.

“Designing better tourist maps: How can illustration be used to improve the functionality of a tourist map?”

Titel: Designing better tourist maps: How can illustration be used to improve the functionality of a tourist map? 

Autor: Mikko Airikka

Universität: Aalto-Universität 

Department: School of Arts, Design and Architecture: Visual Communication Design – Information Design

Jahr: 2020 

Sprache: Englisch

Seiten: 131+83

Gestaltungshöhe: 

Die Arbeit ist im allgemeinen eine eher schriftliche Arbeit, in welcher die Gestaltung selbst eher im Hintergrund steht. In der Arbeit geht es um die Gestaltung und Funktionalität von Touristenkarten und wie Illustration die Funktionalität verbessern kann. Sie ist verständlich verfasst und visuell sehr schön aufbereitet, man erkennt, dass es sich um eine Masterarbeit von einem Designstudenten handelt, die Arbeit ist jedoch nicht experimentell oder visuell herausragend gestaltet – aber stabil. 

Innovationsgrad:

Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage rund um die Funktionsweise und Funktionalität von Touristenkarten. Der Autor hat sich vorgenommen, herauszufinden, wie touristische Karten nicht nur ästhetisch ansprechend, sondern auch für die Informationsbeschaffung funktional erstellt werden können. Die Hauptfrage ist, wie man Touristenkarten funktionaler gestalten kann. In der Arbeit werden noch 3 weitere Fragen bearbeitet. Hier wollte er erforschen, welche visuellen Stile bei dieser Art der Gestaltung verwendet werden sollten und wie Illustrationen verwendet werden können, um die  Funktionalität solcher Karten zu verbessern. 

In Hinblick auf das Thema und die vorrangige Forschungsfrage würde ich sagen, dass der Innovationsgrad der Arbeit nicht extrem hoch ist, aber trotzdem sehr wertvoll. Auch sind illustrierte Stadtpläne für Touristen bereits sehr stark verbreitet, wodurch die Anwendung von Illustration keinen sehr großen innovativen Wert für diese Art der Karten hat. Viele Aspekte der Arbeit sind nicht unbedingt neu, aber die Kombination, bzw. die Herangehensweise haben einen wichtigen und vor allem wissenschaftlichen Charakter und sowohl das Thema, als auch der praktische Teil werden gut und sorgfältig dokumentiert. Mir hat besonders gut gefallen, dass der Autor die Ergebnisse, bzw. seine 3 Gestaltungsvorschläge mit messbaren Methoden untersucht und klassische Methoden aus dem UX Design auf dieses Medium überträgt. 

Selbstständigkeit: 

Die extrem ausgeprägte Materialrecherche und die vielen verschiedenen verwendeten Methoden lassen auf viel Motivation und Selbstständigkeit schließen. Das merkt man in dieser umfassenden Recherche über vorhandene Projekte, aber vor allem auch in der Auseinandersetzung und der Kombination von verschiedenen Themengebieten. 

Gliederung und Struktur: 

Die Gliederung der Arbeit ist sehr ansprechend und verständlich und folgt vor allem einer guten Logik. Die Arbeit beginnt mit einem theoretischen Teil in der sich der Autor mit Kartografie, Tourismus und place bzw. City branding, Wayfinding und Illustration auseinandersetzt. Danach kommt eine extrem ausführliche Materialrecherche, in der Charakteristiken und Funktionen von Illustration in Bezug auf touristische Karten analysiert wurden, deren Ergebnisse dann im praktischen Teil in Form von 3 verschiedenen Versionen einer Touristenkarte umgesetzt und in weiterer Folge mithilfe von Usability Tests auf ihre Funktonalität überprüft wurden. 

Die Arbeit enthält auch alle strukturell notwendigen Elemente (Einleitung, Inhaltsverzeichnis,…Appendix…) und gibt dem Leser/der Leserin auch einen sehr guten Einblick in die Wahl der Untersuchungsmethoden. 

Kommunikationsgrad: 

Das Thema erfordert kein außergewöhnliches Fachjargon und der Autor hat die Arbeit in gut verständlichen, relativ kurzen Sätzen formuliert. 

Umfang der Arbeit: 

Es ist eine sehr umfangreiche Arbeit mit einer extrem ausführlichen und sorgfältige nMaterialrecherche, auch die Dokumentation der praktischen Arbeit ist sehr umfangreich und sorgfältig aufbereitet. Insgesamt umfasst die Arbeit 131 Seiten, die den Hauptteil bilden und zusätzlichen 83 Seiten, die den Appendix, das Literaturverzeichnis und das Bildverzeichnis beinhalten. Alle Bereiche wurden sehr sorgfältig und detailliert ausgearbeitet. 

Orthografie sowie Sorgfalt und Genauigkeit: 

Wie schon erwähnt ist die Arbeit im Allgemeinen super angenehm zu lesen und sie ist auch orthographisch einwandfrei verfasst. Das Layout ist durchgehend, stringent und verständlich und der Autor hat auch auf richtiges Gendering geachtet. 

Literatur: 

Es wurde sowohl Literatur aus der Designtheorie und Designforschung in Bezug auf all die wichtigen Disziplinen, die in der Arbeit vereint werden, als auch Literatur über Illustration und Kartografie verwendet. Das Literaturverzeichnis umfasst insgesamt 19 gute Literaturquellen.

Source: 

https://aaltodoc.aalto.fi/handle/123456789/44900

Master Thesis Evaluierung

Autor: Aberham, Odo
Jahr der Veröffentlichung: 2019
Universität: Universität Wien, Masterstudium Musikwissenschaft
Titel: Englische Königsdramen in italienischen Opern am Beispiel von Johann Simon Mayrs und Giovanni Pacinis Werken
Art der Arbeit: Hochschulschrift (Masterarbeit)
Sprache: Deutsch
Seitenanzahl: 155

Gestaltungshöhe

Aufgrund der inhaltlichen Ausrichtung der Arbeit, besteht sie fast ausschließlich aus Text – die Gestaltung und Formatierung tritt dabei in den Hintergrund. Es lassen sich allerdings Tabellen und Grafiken in Form von Auszügen aus Notenblättern finden. Die Arbeit setzt sich mit dem Thema der italienischen Oper in Hinblick auf Dramen (englische Königsdramen im Speziellen) auseinander.

Innovationsgrad

Die Arbeit besteht im Grunde aus zwei Kapiteln. Da sind zum einen die Grundsätze des Themas hinsichtlich der italienischen Oper im 19. Jahrhundert und zum anderen die “Königsdramen” und die dazugehörigen Opern. Beide Kapitel weisen nochmals drei Subkapitel auf, in denen der Stoff verhandelt wird. Die Methode der Forschung ist klar der Literaturarbeit zuzuweisen, da der Autor sich durch zahlreiche Werke hinsichtlich der italienische Oper gearbeitet hat, inkl. der Opernliteratur selbst. Er hat sich dabei mit allen drei Dimensionen (verbal, musikalisch, szenisch) auseinandergesetzt.

Der Innovationsgrad ist nach meinem Ermessen als durchaus hoch zu bewerten. So schreibt der Autor in der Einleitung über die Beweggründe, dass die Thematik bisher nur eine geringe wissenschaftliche Aufarbeitung erfahren habe, und er das Gebiet in dieser Hinsicht erweitern möchte. Dafür legt er nahe, dass es den Zeitraum der italienischen Oper mit der fast monothematischen Ausrichtung tatsächlich als “Phase” gegeben hat, und die beinahe 100 Stücke nicht zufällig in dieser Spielart entstanden sind.

Selbstständigkeit

Was die Selbstständigkeit betrifft, so kann hier kein negativer Aspekt festgestellt werden. Die Arbeit wirkt in allen Details genau bis akribisch, ist umfangreich und beleuchtet eine Vielzahl von Gesichtspunkten. Darunter fallen historisches (über weite Strecken), konkret-inhaltliches zu den Werken und allgemeines über das italienische Operngenre. Im Anhang findet sich noch eine große Gegenüberstellung in Hinblick auf die Figuren der Dramen (Herscherïnnen der britannischen Krone).

Gliederung & Struktur

Durch die klare Gliederung der Arbeit behält man stets den Überblick, welches Thema gerade im Zentrum steht. Die Logik macht durchaus Sinn, und folgt dem Schema “vom Allgemeinen zum Speziellen” – nach der Einleitung folgt die eigentliche Einführung in den Stoff, mit historischen und stilistischen Bezüge etc. Damit wird die Basis geschaffen, um sich im zweiten Teil konkret mit zwei Komponisten auseinandersetzen zu können. In der Conclusio wird auf den Inhalt zusammenfassend zurückgeblickt und der Schluss hinsichtlich der Fragestellung gezogen. Es wird zudem nochmals auf den Stand der Forschung hingewiesen.

Umfang der Arbeit

Die Arbeit erstreckt sich auf rund 120 Seiten exkl. Verzeichnis und Anhang, was einem ordentlichen Umfang entspricht. Für einen wissenschaftlich-forschende Zugang (ohne Werkstück) ist das angemessen und mitnichten zu wenig. Das wird durch die sorgfältig ausgewählten Notenbeispiele nochmals verdichtet, wodurch die Arbeit an zusätzlicher Qualität gewinnt.

Orthographie / Sorgfalt / Genauigkeit

Hinsichtlich der Orthografie lässt sich feststellen, dass der Autor sehr sorgfältig gearbeitet hat. Ich konnte keine Fehler in der Rechtschreibung entdecken, was bei einer Masterarbeit aber durchaus erwartet wird. Die Satzstruktur ist klar (keine überlangen Sätze), wenn auch in der Sprache recht intellektuell und komplex gehalten. Als Alltagslektüre ist sie daher nur eingeschränkt zu empfehlen – was der Sache aber natürlich keinen Abbruch tut.

Literatur

Was die Literatur betrifft, so wird in der Arbeit auf 68 Quellen (der überwiegende Teil Bücher) verwiesen – allerdings exklusive Enzyklopädien und Klavierauszügen, auf die ebenfalls reichlich verwiesen wird. Eine handvoll audio-visueller Quellen runden die Nachweise ab. Alphabetisch sauber sortiert, findet man alles wie gewohnt auf den Seiten nach dem Textteil der Arbeit.