Film Marketing

The sad truth is, it does not really matter how good a movie is, if the marketing is bad and nobody will see it. It’s the marketing that seeds awareness.

“There are many traditional avenues, from press releases and print advertising, from flier to poster distribution to Facebook and Google advertising.” (p.125 Filmmaking for Change)

With the growth of the Internet it is easy to reach people, but it is necessary to map out a strategy and be ready to execute it.

Print Ad Campaign:

The use of print ads has declined in recent years, particularly in the indie film space. The simple reason is they are very expensive, especially if you are talking about a leading paper in a major metropolitan area. Another possibility is targeted magazine ads. These can be very targeted, reaching a very specific demo.

Press Releases:

If you can manage to get editorial coverage in papers where your film will be released, you can reduce your print ad spend. This coverage helps generate awareness for the film, which should pick up momentum over the life of your run, and you can add to your website, which helps to give some teeth and credibility to your project.

TV/ Radio

It can really help to work with a publicist in this area, as they have the relationships with this media, and they can talk the talk. If you can’t afford a publicist, do your press release research and reach out to local stations.

Social Networks

Not only is it free to use, but there are numerous ways to incorporate social networking into your campaign, from Facebook to Twitter, blogs to special interest groups, Instagram to Pinterest. It is no longer necessary to feel to pay to push information to the consumer, as long as you can find a way to get your information to the consumer. Help them find you. Have a presence where your target audience likes to hang out.

Film Festivals

From a marketing standpoint, you should see festivals as opportunities to generate awareness for your movie, in terms of general screenings and subsequent word of mouth, as well as the PR value you could get from potential coverage in local media.

Special interest groups

Chances are, there is a subject in your film that connects to a cause. There are probably also organizations or groups who stand for that cause, engage with these people. After all you are bringing their issue to light and should want to power of film to make a difference. Help them help you.

Partners

Whether you have strategic alliances with partners, product placement, or sponsorship, think creatively about how they can help you spread the word about your release.

Key Art

Most movies have a title treatment, a creative presentation of the name in the movie. It will also be important to pull a few of the best stills. Sometimes, if you are planning ahead in pre-production, you have a still photographer taking pictures during the shoot. All festivals require at least one still for their website and program, and media will ask for stills and artwork to support articles. Think of your film as a company itself. If you were branding your company, you would need to develop a logo, and a look, maybe even a tagline. This combination of materials becomes part of the marketing plan as you brand your film, from your poster to your website. There needs to be consistency, these materials give you a professional look, and sense of production value.

Website

Your Website must be an active marketing vehicle, with all the standard social media icons. Share, share, share, share.

Press Kit

A press kit is a collection of materials, they are traditionally handed out on special screenings and often sent to media, industry and distributors. There is usually a Press Kit found on film websites as well. These things are usually found in such kits: a one liner, synopsis, production notes, a director statement, cast and crew list, list of festival appearances and awards, copies of press coverage, still photos and the link to the trailer.

Trailer

Sharing the trailer has become a key piece of marketing. Trailer creation is an art form, and it takes more then slamming a few key scenes and moments together.

sources: p.125-134 book filmmaking for a change

Procedural Storytelling in Game Design

Prozedurale Workflows spielen nicht nur in der Aufbereitung von 3D-Assets in Videospielen eine bedeutende Rolle, denn sie könnte ihre Stärken ebenso in einem weiteren Bereich der Videospielproduktion entfalten – dem Storytelling. Zurzeit sind nur wenige bis keine auf dem Markt verfügbaren Titel bekannt, welche über effektiv prozedurales Storytelling verfügen – doch ist der Gedanke interessant genug, um tiefer in bereits existierende Theorien und mögliche Ansätze für die Implementierung von dynamischen Erzählungen einzutauchen.


Ein Videospiel ist im Grunde ein einmaliges interaktives Erlebnis, welches die eines Films gleicht – mit dem einzigen Unterschied, dass der Spieler selbst für den Fortschritt der Geschichte bzw. der Erzählung verantwortlich ist. Der entscheidende Unterschied bei der Implementierung von prozeduralgesteuerten Erzählungen ist, dass eine Verbindung zwischen der laufenden Erzählung und den bereits gemachten sowie zukünftigen Entscheidungen besteht. Beruhend auf diese Aktivitäten passt sich die Handlung und somit das Storytelling dynamisch an die Entscheidungen des Spielers an. Auf diese Weise erlebt jeder Spieler ein einzigartiges Spielerlebnis – auch bei wiederholtem Spielvorgang sofern andere Entscheidungen getroffen werden.

Der „Pillow Face“-Filter

Obwohl Instragram die Verwendung von “Plastic Surgery Filters” 2019 verboten hat, übernimmt der “Pillow Face” oder “Plastic Surgery” Filter die Social-Media-Welt.

Dieser geht gerade auf Instagram und TikTok viral und zeigt, wie man bei übermäßigem Einsatz von Botox und plastischer Chirurgie aussehen würde. Der Filter zeigt das Worst-Case-Szenario und zieht den Beauty-OP-Trend ein bisschen ins Lächerliche.

Falls du es selbst ausprobieren möchtest:

  • Öffne das Story Fenster
  • Swipe bei den Filter ganz nach rechts bis zum Lupen Symbol.
  • Tippe auf das Lupen-Symbol und suche nach „Pillow-Face“.
  • Wähle den “Pillow Face”-Filter von @Jhonyaugust.

Beitrag zum Thema

Im Bruchteil einer Sekunde können die sozialen Medien mit Hilfe von Snapchat- und Instagram-Filtern und Apps wie Facetune das Aussehen verändern. Glattere Haut, eine andere Nase, vollere Lippen – kein Problem. Aber was passiert, wenn man die ganze Zeit “gefiltert” aussehen möchte?

Broadly folgt zwei Frauen auf einer chirurgischen Reise, um sich zu perfektionieren: eine, die sich jährlich Nasen- und Lippenfüller machen lässt, und die andere, die sich auf eine Nasenkorrektur vorbereitet.

Broke & Famous

Selfietauglich per Skalpell

Da ich in meinem Freundes- und Bekanntenkreis immer häufiger beobachte, dass Schönheitsoperationen oder minimalinvasive Eingriffe wie Botox und Lippenunterspritzungen zur Normalität werden, und auch viele Medienberichte berichten, dass dies zunehmend durch den Druck der sozialen Medien beeinflusst wird, möchte ich mich in diesem Semester diesem Thema widmen. Besonders Interessant finde ich die Frage wieviel Geld durchschnittlich ausgegeben wird um dem üblichen Schönheitsideal zu entsprechen.

Die Zeiten, in denen der Spiegel und ein paar Freunde oder – bei prominenteren Personen – ein paar Journalisten als Autorität für die Einschätzung der eigenen Attraktivität galten, sind vorbei. Heute kann dank Social Media die halbe Welt mitbestimmen, ob das eigene Gesicht den gängigen Schönheitsidealen entspricht.

Mezler-Andelberg. (2014, 25. April). Schönheitsoperationen: Selfietauglich per Skalpell. Die Presse. https://www.diepresse.com/1598457/schonheitsoperationen-selfietauglich-per-skalpell

Schuld daran sollen auch diverse Fotofilter, die mühelos die Haut glätten, die Lippen vergrößern und die Nase kleiner machen. In einer Umfrage gaben 59 % der Plastischen Chirurgen der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie an, dass sie bereits ein mit Filtern gepimptes Selfie als Vorlage erhalten haben. Dass Filter die Ansprüche an den eigenen Körper verändern denken 86% der Befragten Schönheitschirurgien.

Mezler-Andelberg. (2014, 25. April). Schönheitsoperationen: Selfietauglich per Skalpell. Die Presse. https://www.diepresse.com/1598457/schonheitsoperationen-selfietauglich-per-skalpell/ Quelle: Pressemitteilung Deutsche Gesellschaft für Ästhetisch- Plastische Chirurgie (DGÄPC)


DGÄPC-Statistik

Die DGÄPC-Statistik liefert Zahlen, Fakten und Trends in der Ästhetisch-Plastischen Chirurgie und wird von der Deutschen Gesellschaft für Ästhetisch-Plastische Chirurgie herausgegeben. Die Basis ist eine jährliche Patientenbefragung. Für die Statistik 2019-2020 wurden 1.437 Fragebögen ausgewertet. Der Erhebungszeitraum umfasste Juli 2019 bis Juni 2020.

Besonders interessant ist die Analyse der minimalinvasiven Behandlungen wie Botox und Faltenunterspritzungen bei Patienten unter 30 Jahren. Insgesamt machen diese vorwiegend faltenbekämpfenden Behandlungen 36,9 % aller Eingriffe aus. Das mag angesichts der Altersgruppe zunächst überraschen, wird aber immer bedeutender. Der Trend geht zur Prävention statt zur späteren Faltenbehandlung.

Während im Vorjahr mit 41,5 Prozent der Anteil von nicht- und minimalinvasiven Behandlungen nur knapp die Hälfte aller Eingriffe ausmachte, ist 2020 der Wert um ganze 22 Prozentpunkte auf 63,7 Prozent gestiegen. Die signifikante Steigerung lässt sich neben dem sich erweiternden Spektrum an Behandlungen auch darauf zurückführen, dass die Hemmschwelle der Patient*innen bei diesen Methoden als niedrig zu bewerten ist und Behandlungserfolge unmittelbarer sichtbar sind.

2,3% der von der DGÄPC Befragten Patienten richteten ihre Vorstellungen nach dem Erscheinungsbild von Medienpersönlichkeiten oder Influencern aus.  Die Digital / durch Filter bearbeitete Selfie diente 2019 bei 14% als Vorlage.

https://www.dgaepc.de/wp-content/uploads/2020/09/DGA%CC%88PC_Statistik-2019-2020_101120.pdf

Im Jahr 2019 registrierte die International Society of Aesthetic Plastic Surgery (ISAPS) weltweit rund 24,9 Millionen ästhetische Eingriffe* – knapp die Hälfte davon chirurgisch. Die globale Zahl der Schönheitsoperationen und -eingriffe ist in den letzten Jahren rasant gewachsen: Heute werden rund 10 Millionen Eingriffe mehr durchgeführt als noch 2010 – ein Plus von rund 66 Prozent. Brasilien war mit rund 1,5 Millionen ästhetisch-plastischen Eingriffen (2018) das Land mit den meisten Schönheitsoperationen – unmittelbar gefolgt von den USA mit rund 1,49 Millionen Eingriffen. Damit entfallen auf diese beiden Länder knapp ein Drittel aller weltweit durchgeführten plastisch-chirurgischen Eingriffe.

Statista. (2020, 21. Dezember). Anzahl von Schönheitsoperationen weltweit bis 2019. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/702578/umfrage/laender-mit-der-hoechsten-anzahl-an-schoenheitsoperationen/


Schönheitsoperationen in 1000

Österreich

Die Zahl der in Österreich lebenden Personen, die mit kosmetisch-chirurgischen Methoden möglichst lange jung und schön aussehen wollen, steigt rasant. Rund 50.000 Österreicher – 90 Prozent davon Frauen – legen sich jährlich unter das Messer eines Schönheitschirurgen. Chirurgische Eingriffe stiegen im vergangenen Jahr um etwa fünf Prozent, kleinere invasive Eingriffe wie Faltenunterspritzungen nahmen um mehr als 40 Prozent zu.     

Faltenunterspritzungen gehören zu den beliebtesten Eingriffen in der ästhetischen Chirurgie. Eine schnelle, effektive und kostengünstige Alternative zum Facelifting. Dabei werden Wirkstoffe wie Kollagen, Hyaluronsäure und Botulinumtoxin unter die Haut gespritzt. In jüngster Zeit ersetzen auch plastische Fäden unter der Haut das Skalpell.          

Botoxbehandlungen haben innerhalb eines Jahres um mehr als 150 Prozent zugenommen.  Auch Anti-Aging-Laserbehandlungen sind auf dem Vormarsch. Mit einem CO2-Laser wird die Haut gestrafft und kleine Fältchen verschwinden.

Wenn es um Schönheitsoperationen geht, machen Männer nur 15 Prozent der Behandelten aus. Beliebt sind Nasenkorrekturen und Lidstraffungen. 90 Prozent der Fettabsaugungen in Österreich werden an Frauen ausgeführt.

Kleine Eingriffe kosten rund 500 Euro und sind somit nicht nur mehr der High Society vorbehalten. Größere Operationen wie Brustvergrößerungen gibt es ab etwa 5.000 Euro.

ORF. (2010, 1. Januar). 40.000 Schönheitsoperationen pro Jahr in Österreich – ORF ON Science. sciencev1.orf.at. https://sciencev1.orf.at/science/news/113139

Seit Beginn der Corona-Krise ist die Nachfrage nach plastischen Eingriffen in der Steiermark um 40% gestiegen. Daryousch Parvizi, plastischer Chirurg in Graz vermutet dass das an der unbemerkten Erholungszeit liegen könnte. Da sich alle in Videokonferenzen ständig selbst sehen haben viele ihre Körperwahrnehmung verändert und Problemzonen entdeckt. Auch haben die Steirer mehr Zeit und durch geplatzte Urlaube etc. auch Geld zur Verfügung.

ORF.at. (2021, 9. Februar). Coronavirus: Liften im Lockdown: Schönheits-OPs boomen. steiermark.ORF.at. https://steiermark.orf.at/stories/3088951/

Reportagen Zum Thema:

Gefährliche Werbung: Schönheits-OP für das perfekte Selfie? | reporter
Botox, Hyaluron und Co: Zwischen Selbstoptimierung und Schönheitswahn // Bremen NEXT Reportage
Nie genug. Der Körperkult in sozialen Medien Doku (2018)
Lippen aufspritzen & Botox! Schönheitswahn auf Instagram! | taff | ProSieben

 

Mögliche Literatur:

Christakis, N. A., Fowler, J. H. & Neubauer, J. (2011). Die Macht sozialer Netzwerke: Wer uns wirklich beeinflusst und warum Glück ansteckend ist (1. Aufl.). FISCHER Taschenbuch.

Eco, U., Hausmann, F. & Pfeiffer, M. (2004). Die Geschichte der Schönheit (7. Aufl.). Carl Hanser Verlag GmbH & Co. KG.

Nymoen, O. & Schmitt, W. M. (2021). Influencer: Die Ideologie der Werbekörper (edition suhrkamp). Suhrkamp.

Wolf, G. (2017). Schönheitsideale im 21.Jahrhundert – Ein Leben für die Schönheit: Gezeigt an ATV – Ein Leben für die Schönheit. AV Akademikerverlag.

webAR

A very big issue of todays state of AR applications is the variety of many applications and application providers. Almost for every AR experience in connection with a certain product you need to download an own app.

The combination of web(sites) and AR makes webAR to a big topic for accessibility of AR applications. For this only the web browser on a tablet or smartphone is needed. WebAR uses new web technologies like A-Frame and WebGL for displaying 3D objects in web browsers.

How this works

1. You need to scan a QR code which leads you to a website
2. Give access to camera
3. Scan the object with your camera. This object can be a physical product, a photo or a flyer

Advantages
Users do not need to download a new app for every campaign. This is especially for sales application a big advantage. No time gets wasted, it only takes a minute to have the AR experience run.

Also sharing is very easy, as there are only links that need to be sent to other people. It makes spreading the app on social media or in generell very handy and easy.

Also it is cheaper to develope webapplications since only one version is needed and no developement for multiple platforms (AppStore, PlayStore,..) is required.


Disadvantages
But as everywhere there are also disadvantages like apps with high complexity level. It is not so easy to garantee a stable connection when the app has too many functions or complex interactions.

Also since WebAR is very new, it might not work on older phones.

Die 10 besten Augmented Reality Marketing Kampagnen des Jahres 2020
Alles, was Sie über WebAR, die Zukunft von Augmented Reality, wissen müssen

Going Back West, Pt. 6

The Ballad of Buster Scruggs

Nach Beiträgen zu den inhaltlichen und stilistischen Merkmalen des Westerns soll es hier nun um ein ganz konkretes Beispiel gehen. Bei dem vorgestellten Film handelt es sich um einen Western aus dem Jahr 2018, veröffentlicht unter der Regie der Coen-Brothers, Ethan and Joel Coen. Der Film besteht aus sechs Geschichten die nicht weiter zusammenhängen und der Reihe nach erzählt werden. Er trägt den Titel „The Ballad of Buster Scruggs“ – der Titel bezieht sich auf die erste der Geschichten, in der der Protagonist unter diesem Namen bekannt ist. Aber dazu später mehr. Was haben die Geschichten dennoch gemeinsam? Sie alle erzählen von spannenden Charakteren, die auf die eine oder andere Weise mit den Motiven und Gefahren des Westerns konfrontiert werden. Dabei spielen Gewalt und Überleben (wie in eigentlich jedem Western) eine entscheidende Rolle. Eingefasst wird die Ernsthaftigkeit aber in eine Komik, die durch ihren Humor für Auflockerung und ein gänzlich neues Element sorgt. Auch eine Art von Schicksal wird in jeder der einzelnen Geschichten tragend, welches allerdings jeweils erst am Ende in Erscheinung tritt. Die so vermittelte Moral wirkt stark und auch sanft zugleich, wodurch sich eine schöne Verbindung zwischen dem Inhalt und dem Publikum herstellt.

Abb. 1 – Der berühmt-berüchtigte „Buster Scruggs“

Sechs kleine Geschichten

Nun aber zu den Geschichten selbst. Da eine Nacherzählung aller Stories den Rahmen sprengen würde, beschränke ich mich hier auf zwei davon. In der ersten Geschichte geht es um eine Mann namens „Buster Scruggs“, einen singenden Cowboy, angezogen ganz in weiß, der nahezu exzellent mit dem Revolver umgehen kann. Er dürfte bereits das eine oder andere Verbrechen begangen haben, denn man erfährt gleich zu Beginn, dass auf ihn ein Kopfgeld ausgesetzt wurde – mit dem Zusatz „Dead or Alive“. Im weiteren Verlauf finden einige Schusswechsel statt, die er alle mühelos meistert. Als er aber zu einem Duell mit einem schwarz gekleideten Cowboy aufgefordert wird (der ebenfalls singt), überschätzt er seine Fähigkeiten: Er wird getroffen, noch bevor er den Abzug betätigen kann. Von nun an gibt es einen neuen berüchtigten, singenden Cowboy. Gemeinsam mit Buster Scruggs’ Geist (der nach dem Duell in den Himmel schwebt), singen sie zum Abschluss ein Duett, während der andere Cowboy davonreitet. Die zweite Geschichte handelt von einer Kutschenfahrt, in der völlig unterschiedliche Menschen eine Zeit lang miteinander auskommen müssen. Die Geschichte trägt den Titel „The Mortal Remains“ und spielt bis zum Schluss ausschließlich in dieser Kutsche.

Abb. 2 – Die zwei Kopfgeldjäger in „The Mortal Remains“

Eine Fahrt, die niemals stoppt

Auf dieser Fahrt ist Moral das Gesprächsthema unter drei Reisenden, und es wird deutlich, dass alle von ihnen einen eigenen und den „einzig richtigen“ Zugang dazu haben. Mit dabei sind auch zwei Kopfgeldjäger, die ebenfalls in dieselbe Stadt reisen. Als die Debatte zu einem Streit entfacht, wird der Kutscher von den Reisenden gebeten anzuhalten. Das tut er aber nicht, und die Kopfgeldjäger erklären, dass sie nicht anhalten können, bis sie am Ziel angelangt sind. Sie erklären auch, wie sie ihre Ziele in die Falle locken, wo der eine sie ablenkt, und der andere sie erschlägt bzw. gefangen nimmt. Als die Kutsche dann schließlich hält, in einer kleinen, düsteren Stadt, steigen alle aus, die Kopfgeldjäger holen eine Leiche vom Dach und jeder von ihnen geht in das einzige Hotel. Gepäck hat von ihnen niemand dabei, und die Kutsche fährt schnell davon. Wie der Titel schon suggeriert, geht es in dieser Geschichte um den Tod und die letzte Reise dorthin. Die „Kopfgeldjäger“ sind dafür zuständig, die „Reisenden“ bei der „Überfahrt“ zu begleiten. Insgesamt finden sich im gesamten Film spannend erzählte Geschichten, die sich auf ihre Art mit Themen des Westerns auseinandersetzen.

Quellen

  1. Ethan & Joel Coen; „The Ballad of Buster Scruggs“ (2018)
  2. https://collider.com/ballad-of-buster-scruggs-ending-explained/

Sustainable consumption – Planet & People before Profit

In the last years I became more aware of the impacts everything we purchase has on the natural environment, the people who make these products and us consumers.  

It is as easy as ever to buy new things and throw old ones out, being surrounded by advertising in our everyday lives. Making a lot of us feel like we need new products which fit a certain lifestyle or we just want it because it is trendy or makes us feel like we belong. But did you ever think  about who made the stuff you buy?  

What resources were needed to produce it?  

What impact it has on the planet and on people during its whole life cycle from the very beginning of the production cycle to the very end?  

I started to think about this a lot lately. To find out more I had a conversation with Sigrid Bürstmayr and Lucia Jarosova to find out more. Sigrid is working and teaching the field of sustainable design at the  University of applied sciences FH JOANNEUM in Austria, and Lucia is the co-founder of the womenswear label We Are Not Sisters. www.wearenotsisters.com

As an example for consumerism, I used the fashion industry.  

After I had the conversation with Sigrid and Lucia, I also interviewed the founders of three businesses, which in my eyes  lead with a positive example when it comes to sustainability:, Palm & Pine skincare, Flow Surf Co. and Sand & Palm. Before getting into the conversations with the three business founders, lets see what I found out in the conversation with Sigrid & Lucia.

AN INTRODUCTION TO CLOTHING PRODUCTION

Not that long ago, we used to make clothes out of available materials from our area, like linen, cotton, wool, silk. Then, with technical development, we started mixing those natural fabrics with chemical substances for a better feel and look. Both natural and synthetic fibers are valued for different reasons in the textile industry, as both types have their pros and cons. For example, artificial fibers have benefits including greater comfort, dyeing capabilities, water resistance, abrasion resistance, antimicrobial properties, and lower costs, even though the true costs are questionable. Adding synthetic fibers into a natural one can improve the performance of the textile. Innovators developed synthetic fabrics to overcome some of the inherent limitations of natural fibers (cotton and linens wrinkle, silk requires delicate handling, and wool shrinks). The industry began creating and using synthetic fibers as cheaper and more easily mass-produced alternatives to natural fibers.  

Nowadays a lot of the clothes on the market are made out of polyester. Have you ever wondered what polyester is?  

Polyester, or also called polyethylene terephthalate, is derived from a chemical reaction involving petroleum, air, and water. Petroleum is also called crude oil and, it is a fossil fuel, which means , so that your polyester clothes are made out of oil. Oil can be found in underground reservoirs and in tar sands near the earth’s surface. It can be accessed by drilling, on land or at sea, or by strip mining. Once extracted the oil is transported to refineries via supertanker, truck, train, or pipeline to be transformed into usable fuels such as gasoline, propane, kerosene, jet fuel and products such as plastics. Drilling for oil disrupts wildlife, air and water pollution hurt local communities, the emissions contribute to the climate  change, the oil and gas development ruins pristine landscapes and oil spills can be disastrous on the wildlife in its area.  Like the deepwater horizon oil spill from 2010, it is considered to be the largest marine oil spill in the history of the  petroleum industry and one of the largest environmental disasters in American history.  

https://images.app.goo.gl/7jhi7Moa6HkYnRxm8

Besides the fact that the making of polyester is bad for the environment, oil based clothes produce micro plastic which scientists not only findfound in sea animals but also in our human bodies.  

https://images.app.goo.gl/VRcchwuhB1gpLNW28A dead young albatross on the Midway Atoll in the Pacific Ocean. You can see more of photographer Chris Jordan’s work on the effects of plastics on seabirds at The Picture Show.

But also non organic cotton also has its problems, as the example of the Aral Sea shows. The Aral Sea was once the world’s fourth  largest lake, home to 24 species of fish and surrounded by fishing communities, lush forests and wetlands. The unsustainable fashion industry is linked to the horror of the dictatorships and the environmental devastation of the Aral Sea as which dried up because the cotton crop was grown with the river water. One cotton shirt can use up to 2700  liters of water.  

Conventional cotton (as opposed to organic cotton) uses a huge amount of water and pesticides which cause 350,000 farmer deaths a year and a million hospitalizations.  

https://images.app.goo.gl/4fJ6QTHDD4DbsJis8

Also garment workers for most fast fashion companies are treated extremely poorly, they are often being forced to work 14 to 16 hours a day, 7 days a week. During peak season, they may work until 2 or 3 am to meet the fashion brand’s deadline.  Their basic wages are extremely low. The collapse of the Rana Plaza in 2013, in which 1134 garment workers were killed,  has revealed the unacceptable working conditions of the fast fashion industry to the world. 

https://images.app.goo.gl/NvKmdz5wf9eJbU2Q8

150 billion pieces of clothing are produced every year, 20% of those go unsold. To bring this in perspective we are 7.8  billion people living on earth, and we are adding 150 billion garment peaces a year to the once which already exist.  82 782 000 000 kg used and unused clothes end up in landfills each year, another big amount gets burned.  

What can we do to avoid environmental disasters and unethical treatment? 

THINK BEFORE YOU BUY  

1.) Do you really need something new?  

2.) Can you fix what you already own instead of buying something new?  

3.) Can you buy it second hand or borrow it instead?  

4.) Is the company you are buying from eco friendly and ethical?  

5.) Is the company you are buying from transparent with what they are doing and not just greenwashing?  

What are sustainable brands?  

Sustainable brands are ones that have a meaning or purpose that goes beyond making money. They instead seek to increase the wellbeing of humanity and all life on our planet. It does not see people as consumers and it understands the lifecycle and environmental impact of all its activities, so that it can seek to continuously innovate and reduce its impact to a minimum.  

I had conversations with the founders of the following three brands about their businesses and core values. In my opinion, they set a positive example on how to follow your dream of your own business, being environmental conscious with it and trying to educate others on problems the natural environment is facing.  

PALM & PINE

It all started with a dream for a plastic and chemical free sunscreen with a stylish packaging.  As the founder of Palm & Pine, Sarah Muir moved to Portugal and adapted a new beach lifestyle it meant two things for her – she needed good sunscreen and wanted to protect the ocean. She gave some natural sunscreens a try but didn’t like what she found. Thick, white formulas in plastic packaging.  

So the idea for creating her own sunscreen arose and the first batch of sunscreen was created by Sarah’s husband in  their kitchen. They got to work on creating the products that they couldn’t find.  

Imagined on a beach in Portugal and developed in Cyprus, . Palm & Pine is of European origins with a mission to be  loved worldwide.  

What’s different about Palm and Pine?  Standard sunscreens contain chemical UV filters and fragrances, packaged in plastic with pumps and sprays, producing plastic waste. That is bad for us humans and bad for our natural world.  

All the products Palm & Pine offers are ocean friendly, from the cream itself to the packaging. No greenwashing and no harm to the ocean is made. Zero-plastic packaging. Recycled, recyclable, and reusable. Soon Palm & Pine sunscreen will be available worldwide.  www.palmpineskincare.com .

FLOW SURF CO.

Inspired by the ocean and After years of traveling and working in different countries, Flow Surf Co. came to life. Flow Surf Co. is a passionate, environmentally conscious surf brand founded by Josh Ramsey. With his company, he Josh is aiming to be more than just a clothing range, but also a platform and community to help educate surfers, provide support for ocean activists and put the welfare of the planet and the people before profits. 

The products life cycle :  

Flow Surf Co. is leading by example in the battle against climate change by being eco-conscious at every stage. Their products are made out of organic cotton which is better for the producers and the ecosystem in which it is produced. Cotton is still a thirsty plant so the fields that grow the organic cotton for their products are located in the North of India, where the monsoons fill reservoirs that supply almost all the water needed.  

In the processing, every part of the plant is used, what cant be used for clothes is turned into cow food or vegetable oil, no waste.  

The products are made in a factory where the spinning, dyinge, weaving, cutting and sewing are integrated. Vertical integration leads to cost savings which can be reinvested in the facilities. This means that the environment is clean, light, modern  and positive, like the Teemill factory in the UK where the apparel is printed.  

Throughout the supply chain, renewable energy is used. The UK Teemill owns a solar farm and power manufacturing operations with renewables. In India, the factory owns two wind farms and a 150kw PV array.  All products are real-time printed which means products are only printed after they have been ordered – no waste.  Done with wearing your clothes? You can send them back to the Teemill factory where they make new products from  the material they recover, the cycle itself is renewable. The products can be returned and remade again and again and again.  

Packaging:  

It is estimated that by 2050 there will be more plastic in the ocean than fish. Instead of plastic packaging, a rip and  splash-proof mailer bag made out of paper is used, which also can be recycled.  

Tree planting:

Besides looking out for the environment during production, Flow Surf Co. also partnered up with Ecologi to form a  climate positive workforce. Ecologi plants trees and funds the worlds best climate crisis solutions. Each month,  regardless of sales, tree planting is funded and projects that remove tonnes of CO2e, purely to offset their own carbon  footprint at Flow Surf Co.  

On top of their monthly tree planting, they also add more impact to each sale. Every sale contributes and each item sold  plants one tree. The trees are planted in clumps of 25 trees + removing 0.5 tonnes of C02. Each time 25 items are sold  a clump of 25 trees is purchased and Offset Earth plants these in the forest Flow Surf co. is supporting at that time,  currently Madagascar.  

Want to know more about the products of Flow Surf Co. or read their blog? Check out the website https:// flowsurfco.com or stay up to date by following their Instagram @flowsurfco.  

SAND & PALM  

After years of traveling to different surf destinations around the world and having designed swimwear for various companies, the idea for Sand & Palm arose. Vicki, the founder of Sand & Palm, has had the dream of creating her own  brand for some time already, combining her artworks with her passion for surfing and the natural environment.  

Sand & Palm offers beautifully designed swim and beachwear with a great fit, handmade by the founder herself in her studio, based in Cornwall, UK. With a focus on sustainability, Vicki sources environmentally friendly materials and uses production methods of the highest quality and standard.  

The swimwear is made from lycra, which is made from regenerated ghost fishing nets and post consumer plastic waste. Lycra is a sustainable fabric, made of a ECONYL® regenerated Nylon that turns waste problems into fashion and interior solutions. It is versatile, hyper-resistant, thin, elegant, stretchy, soft and breathable: a unique mix of muscular compression and comfort. It is twice as resistant to chlorine, suntan creams and oils than other fabrics.  

For Vicki, fabrics are a canvas for her artworks and illustrations, all designs are exclusive to the brand. The fabrics are digitally printed at an UK based company. Digital printing is one of the most eco-friendly methods, as it produces minimal waste.  

The beachwear out of hemp is dyed using sustainably sourced natural plant dyes. It is then either screen printed using plant based inks, or hand painted using the same.  

Sand & Palms mission is it to maintain a high level of environmental and social responsibility in all areas. Only non-harmful materials and production processes are used. By using sustainable and responsible materials, Sand & Palm aims to increase awareness of the importance of protecting the environment and people against the harmful impacts of mass clothing production.  

Das Problem mit Proceduralism & Eigenleistung

Die jüngsten Ereignisse bei der Entwicklung von Videospielen neigen zu immer größer und komplexer werdenden Spielwelten, in denen ein prozeduraler Workflow unumgänglich sei. Die Chancen Videospiele mithilfe von prozeduralausgelegten Workflows zukunftssicher zu machen klingt gut, doch bringen Innovationen wie diese, meist neue Risiken und Probleme mit sich. Eines dieser Probleme ist der Mangel an bestimmter menschlicher Handarbeit, der bei einer kreativen Leistung eines Künstlers automatisch in sein Werk miteinfließt. Die Eigenleistung setzt sich beim Arbeiten mit prozeduralen Algorythmen vor allem bei der Ausarbeitung der Idee und den geplanten Vorhabnissen fest – doch reicht dies aus um den Output als sein eigen zu nennen?

Sulaiman Abdul Rahman: “Think of it as an artist describing the mood or tone they want their artwork to convey and having the canvas magically come up with a painting based on that description.”

Es kann ebenso argumentiert werden, dass der Designer sich in künstlerischer und kreativer Hinsicht jederzeit über sein Handeln bewusst ist, während das prozedurale Werkzeug, beispielsweise eine Software, diesen Aspekt nicht verstehen kann. Die Software wird in diesem Fall nicht in der Lage sein, seinen eigenen “künstlerischen Touch” hinzuzufügen, wie es ein Mensch machen könnte. Während der Künstler seine Leistung erbringt, wird diese letztendlich aber immer noch von einer Maschine erstellt, welche nicht versteht, was sie eigentlich auf visueller Ebene auswirft. Jedoch ändert eine plausible Antwort auf dieses Problem nichts an der Tatsache, dass prozedurale Algorythmen Alltag in heutigen Videospielen sind – wenn auch nicht in allen Bereichen.

Beispielsweise werden Hauptfiguren (Heros) selten bis garnicht prozedural entwickelt, da jedes kleinste Detail im Aussehen einen bestimmten Grund hat. Ein gutes Beispiel hierfür ist Super Mario, der sich seit Tag 1 von Spiel zu Spiel visuell weiterentwickelt hat, bis hin zu einem für den Entwickler “perfekten” Erscheinungsbild, wie ihn die meisten von uns kennen – der rote Mützenträger mit blauer Latzhose und Schnurrbart.

“From Popeye inspirations to the style guide and to now, they and the rest of the Mario Bros. cast have remained largely consistent in personality and design. Sure there have been games that experiment with aesthetics such as the Paper Mario and Mario and Luigi series, but Nintendo seems to have found a stable character design for the famous duo and there doesn’t seem to be any sign of them changing.”

In einem früheren Blogeintrag wurde genauer auf die prozedurale Erstellung eines Hauskonstrukts eingegangen, welches mit einzelnen Klicks zu vielen unterschiedlichen Variationen eines Hauses geführt haben. Ob diese Art und Weise bei wichtigen Spielfiguren jemals anwendbar wird, ist fragwürdig, da der prozedurale Output immer mit einer kleinen Brise von Zufälligkeit verknüpft ist. Im Umkehrschluss bedeutet dies, dass Proceduralism nicht in allen Gebieten ihre Stärken voll ausspielen kann. Manchmal ist es durchaus eine klügere Entscheidung, sich für den manuellen und “langsameren” Weg zu entscheiden.

Quellen:

UBM Tech (2021): Persuasive Games: The Proceduralist Style. In: https://www.gamasutra.com/view/feature/3909/persuasive_games_the_.php?print=1 (zuletzt aufgerufen am 22.03.2021)

Rahman Abdul, Sulaiman (02.12.2019): Procedural Workflow in Video Game Art. In: https://medium.com/mighty-bear-games/procedural-workflow-in-video-games-art-79162a911265 (zuletzt aufgerufen am 22.03.2021)

Intercultural Communications 8

This Blog Post is about finding daily details in Austrian and Iranian lives and how they have designed in different cultures. I suppose the book “die eigenen vier Wände” from Gert Selle has a significant influence on writing this post. This book is about analyzing houses, doors, walls, windows and some other factors and their meanings. For example, doors play a role as a border between two different spaces. People always go through doors and do not make a long pause there. When you enter your home and you close the main door, you enter to a new environment, where could have a total different vibe as outside. In one house, they can also separate different environments from one another and play a border roll. There are some pictures from doors in Iran and Austria placed next to each other for a very simple design and meaning comparison.

As you see in these traditional pictures, the main form and purpose of these doors are the same, however the way they have designed and how people interacted with details differ significantly in both cultures.

Windows are a view to the outside world. People can stand by a window and observe the outside world meanwhile they are physically inside their own world, better to say, inside the safe area of their homes. One of the most surprising experiences for me was that people in the western world, open their windows and they do not have a fear of getting noticed from people outside in addition, privacy has a total different meaning. As you can see in the right picture from an Iranian window from Qajar historical period, they are closed and just play a small role bringing a little light inside, however these windows also only existed in the inside small garden and not on the street. I can relate this matter to islamic believes and not to let women and family getting seen from the outside. Nowadays we have wider windows and this topic has been changed a lot, but still every apartment has a curtain and people do not open their windows as often as in Europe.

During the search about details, I found an animation movie about two houses. I found the story and technic very nice and the way two houses from two different cities become best friends. This animation demonstrates the concept of the similarity between houses and human beings in a very beautiful way as well as making questions about feeling at home or are we the houses?

Intercultural Communications 6

The challenge learning European names and remembering them was not easy for me at the beginning. However still it is not easy for European people understanding and saying my name. I found a very interesting Austrian animation that also is about the names. Watching these animation, gave me the idea about writing this blog post and have a quick thought about the importance of the names. The story is about a man who is not satisfied with his name and he wants to change his name. It is a short animation which has been made very interesting with a very nice design.

This animation has been made by Benjamin Swiczinsky. He studied at Filmakademie_Baden-Württemberg in Ludwigsburg. The technic and character design is very inspiring for me. The music suits the animation very well.

Poeple’s names also differ in different cultures. There are different trends for naming new born children from time to time which also could be a possibility getting more information about the society. I have found an interesting list about Austrian names. Almost no body has these names in Iran, however I am very happy that I know most of these names now.

Iranians have very old names. However after entering Islam, people started naming their children islamic names as well as old Persian names. Nowadays people mostly use old Iranian names showing the concept of “getting back to the roots”. There is also even a historical name changing. On the Nowruz of 1935, Reza Shah asked foreign delegates to use the Persian term Iran (meaning the land of Aryans in Persian), the endonym of the country, in formal correspondence. Subsequently, the common adjective for citizens of Iran changed from Persian to Iranian. Another example are these names with their meanings that I have found from Disney website.

https://family.disney.com/baby-names/persian-names/