Ambivalenz der Mensch-Natur-Beziehung

Es gibt nicht nur zwischen Natur und Mensch, sondern auch zwischen Natur, Mensch und Film etliche Berührungspunkte und Zusammenhänge. Dabei stellt sich die Frage, inwiefern die Rolle der Natur im Leben der Menschen auch den Umgang der Menschen mit der Natur im Film beeinflusst.

1. Definition von Natur

Zunächst gilt es zu erörtern, wofür Natur eigentlich steht, was dieser Begriff umfasst – und was nicht. Die Definition des Begriffs „Natur“ beinhaltet nämlich diverse Bedeutungen.

In erster Linie bezeichnet Natur „organische und anorganische Erscheinungen[,die] ohne Zutun des Menschen existiert oder sich entwickel[n]“ [16]. Als anorganisch bzw. unbelebt werden hierbei „Boden, Wasser, Wetter, Klima, Luft, Sonnenlicht, Atmosphäre, Wärme, Temperatur, Strömungen, chemische Stoffe, kosmische Einflüsse“ verstanden [3, S. 6]. Organische bzw. belebte Natur beinhaltet Fauna und Flora, sprich sämtliche Pflanzen und Tiere bzw. Lebewesen [7, S. 208] – also auch Menschen.

In Bezug auf „ohne das Zutun des Menschen“ ist zu betonen, dass selbst artifizielle Erscheinungen der Natur als Natur zu definieren sind. So zählen beispielsweise Zimmerpflanzen oder Parks ebenfalls zum Naturbegriff, auch wenn sie durch Menschen gestaltet, konstruiert, reguliert und instand gehalten werden. Ausschlaggebend hierfür ist die Möglichkeit zur Naturerfahrung durch visuelle Eindrücke oder Interaktionen. In diesem Sinne kann der Mensch Natur auch mithilfe von Fotos, Filmen oder gar in Virtual Reality Setups erfahren. [7, S. 208]

Natur kann aber auch dadurch definiert werden, was Natur nicht ist. So verwendet Gloy etwa folgende Kontrastbegriffe, um den Naturbegriff weiter einzugrenzen: Natur – Geist, Natur – Vernunft, Natur – Kunst, Natur – Technik. Dies unterstreicht den eingangs erwähnten Aspekt, dass Natur alles umfasst, das „ohne menschlichen Willen und ohne menschliches Zutun von sich aus existieren, erzeugt werden oder entstehen und sich erhalten“ kann. [6, S. 23]

Besonders hervorzuheben ist hierbei „ohne menschliches Zutun“ – schließt es den Menschen als solchen nicht vom Naturbegriff aus. Er ist als „körperliches Wesen [. . . ] über materielle und energetische Austauschprozesse mit der physikalischen Umwelt untrennbar verbunden“ [3, S. 3].

Den Mensch ausschließlich als Teil der Natur zu bezeichnen, ist jedoch unvollständig. Schließlich fungiert er laut Kattmann mit seinen Fähigkeiten als „Gestalter und Veränderer“ der Natur, bleibt aber „unentrinnbar als Lebewesen Teil von ihr“. Der Mensch ist demnach „immer zugleich sowohl Teil als auch Gegenüber der Natur“ [9, S. 3].

Da der Fokus dieser Arbeit auf den beiden einzelnen Aspekten liegt, also sowohl dem Mensch, als auch der Natur, sind diese folglich auch begrifflich voneinander zu unterscheiden. Alleine schon im sprachlichen Ausdruck „Mensch und Natur“ ergibt sich eine Gegenüberstellung der beiden [4, S. 41]. Der Mensch steht also im klaren Gegensatz zur restlichen, nichtmenschlichen Natur.

Letztlich ist noch eine weitere Definition vom Begriff „Natur“ relevant – nämlich jene der Natur im Sinne von Wesenszügen bzw. „geistige[n], seelische[n], körperliche[n] oder biologische[n] Eigentümlichkeit[en]“ in Bezug auf das Verhalten von Menschen und Tieren [16].

2. Menschliche Verbundenheit und Abgrenzung zur Natur

Die Beziehung zwischen Mensch und Natur basiert, wie zuvor (siehe Abschnitt 1) bereits angedeutet, auf einem ambivalenten Verhältnis. In erster Linie nimmt der Mensch in seinem Verhältnis zur Natur eine Doppelrolle ein: Zum einen gilt der Mensch als Teil der Natur, zum anderen steht er ihr gegenüber [9].

Doch auch weitere Verbindungsfelder zwischen Mensch und Natur sind wechselseitig geprägt. Die Natur- und Selbstinterpretation bzw. Wahrnehmung steht in einer grundsätzlichen Wechselwirkung zueinander als dass sie einander gegenseitig beeinflussen. Ebenso ist die Rückkehr zur Natur erst durch die vorangehende Entfernung von der Natur möglich.

2.1 Animismus

Lange Zeit ging man von einer „Verwandtschaft“ der Menschen mit der nichtmenschlichen Umwelt aus. Der sogenannte Animismus galt als die universale Weltauffassung der Menschen. Der Begriff Animismus hat einige Bedeutungen und Kontexte, ist aber hauptsächlich vom Glaube an die Beseeltheit von Dingen geprägt [14]. Erst durch die Entwicklung der Naturwissenschaften wurde zwischen menschlich und nichtmenschlich unterschieden. Dadurch wurden animistisches bzw. anthropomorphes (Anthropomorphismus bezeichnet die „Übertragung menschlicher Eigenschaften auf Nichtmenschliches“ [15]) Denken schließlich aufgegeben. [4, S. 19]

Dennoch ist uns diese Weltauffassung erhalten geblieben – zumindest im kindlichen Animismus. So befinden sich Kinder zunächst in einem mentalen Entwicklungsstadium, in dem sie (aus Erwachsenen-Sicht leblosen) Körpern und Gegenständen sehrwohl Lebendigkeit, Bewusstsein und einen eigenen Willen zuschreiben. [11, S. 145 ff.]

2.2 Kindliche Natur-Verbundenheit und Identitätsfindung

In Hinsicht auf die Mensch-Natur-Beziehung ist nicht nur die Beseelung bzw. Vermenschlichung von Nichtmenschlichem (konkret: der Natur) eine interessante, kindliche Auffassung, sondern auch die der Verbindung zur Natur selbst. Kleinkinder nehmen sich als eins mit ihrer Mutter, aber auch mit dem nichtmenschlichen Umfeld wahr [13, S. 30]. Erst im Laufe ihrer Entwicklung können sie zwischen der eigenen Identität und ihrer menschlichen sowie nichtmenschlichen Umwelt unterscheiden [4, S. 22].

Diese empfundene Verbundenheit zur Umwelt stellt auch im Erwachsenenalter eine zentrale Rolle zur emotionalen Orientierung dar [4, S. 27]. Searles beschreibt diese Verwandtschaft wie folgt:

„It is my conviction that there is within the human individual a sense, whether at a conscious or unconscious level of relatedness to his nonhuman environment, that this relatedness is one of the transcendentally important facts of human living, that [. . . ] it is source of ambivalent feelings to him, and that finally, if he tries to ignore its importance to himself, he does so at peril to his psychological well-being.“ [13, S. 5–6]

Dieses „Gefühl der Verwandtschaft“ beruht auf der Erinnerung an die kindliche Verbundenheit mit der Umwelt. Erst das Ablegen der kindlichen Verbundenheit und das Erlangen dieses reifen Verwandtschafts-Gefühl schafft Raum für Wahrnehmung der eigenen menschlichen Individualität – und der eigenen Identität, nämlich durch Abgrenzung von unserer Umwelt. [4, S. 27]

2.3 Natur- und Selbstinterpretation

Gebhard beschreibt das „Selbst-Natur-Sein“ als fundamental, da das Verhältnis zu einem selbst mit dem Verhältnis zur Natur einhergeht [4, S. 41]; Böhme spricht sogar davon, dass „die Naturbeziehung zu einer Selbstbeziehung des Menschen wird“ [2, S. 53]. Schelling dazu:

„Solange ich selbst mit der Natur identisch bin, verstehe ich was eine lebendige Natur ist so gut, als ich mein eigenes Leben verstehe; [. . . ] sobald ich aber mich [. . . ] von der Natur trenne, bleibt mir nichts übrig als ein todtes [sic] Objekt und ich höre auf, zu begreifen, wie ein Leben außer mir möglich sey [sic].“ [12, S. 40]

Anstatt zu versuchen, Natur objektiv zu definieren, ruft Gebhard zur Interpretation der individuellen Bedeutung der Natur für einen selbst auf. „Naturbeziehung und Naturwahrnehmung setzt Naturinterpretation voraus.“ In dieser Form der Natur- und Selbstwahrnehmung sei es wichtig, „wie sich äußere Natur in der inneren Natur des Menschen repräsentiert“. [4, S. 42–43] So fungiert die Natur als Spiegel von uns selbst und lädt dazu ein, sich selbst darin wieder zu finden und zu erkennen. Selbstdeutungen wie „verwurzelt wie ein Baum“ oder „frei wie ein Vogel/der Wind“ bezeichnet Gebhard als „physiomorphe Interpretationen“. Insgesamt dienen also die Symbole der Natur als Mittel zur (Selbst-)Interpretation. [4, S. 38, 106]

Im Sinne der Gleichbedeutung und des Zusammenhanges dieses Natur- und Selbstverhältnisses kann es keine klare Trennung zwischen der inneren Natur des Menschen und der äußeren Natur geben. „Die äußere Natur beeinflusst immer auch die innere, psychische Natur des Menschen und umgekehrt.“ [5, S. 243-267]

3. Positive Effekte der Natur auf den Menschen

Ebendiese Wechselwirkung, in der die äußere und innere Natur eines Menschen zueinander steht, ist entscheidend für mögliche, positive Effekte, die die Natur auf den Menschen haben kann.

Im Sinne der genannten Wahrnehmung und Interpretation von gleichermaßen der Natur und einem selbst sticht natürlich der psychologische Effekt stark heraus. Die intensive Beschäftigung mit der Natur hilft, sich selbst zu verstehen, wie etwa Schelling zu entnehmen ist.

Auch Searles beschreibt die Natur als die wichtigste Zutat der menschlichen Psyche und dass das Ignorieren dieser Wichtigkeit zu Kosten des eigenen, psychischen Wohlbefindens geht [13, S. 5–6]. Zu den positiven Effekten bei Kontakt mit lebendiger Natur streicht er Linderung von schmerzhaften und angstbesetzten Gefühlszuständen, Förderung der Selbstverwirklichung, Vertiefung des Realitätsgefühls und die Unterstützung der [. . . ] positiven Einstellung zu den Mitmenschen [4, S. 27].

Hartig ergänzt dies um die Steigerung der Leistungsfähigkeit und des subjektiven Wohlbefindens, permanente, körperliche Veränderungen sowie Morbidität, Mortalität und Langlebigkeit [7, S. 213].

Es gibt zahlreiche andere Studien und Literatur, die die positiven Effekte der Natur auf Menschen untersuchen und belegen. Der Fokus liegt hierbei meist auf Luftqualität, physischer Aktivität, sozialem Zusammenhalt und Stressreduktion [7, S. 212].

Dass eine „reiche und nahe Beziehung“ zur Natur sich positiv auf den Menschen auswirkt, ist laut Gebhard unbestritten [4, S. 27]. Unklar ist allerdings, welche Umwelt (sprich von welcher Qualität und wie viel) der Mensch braucht, um gesund zu bleiben [4, S. 74]. Gebhard beschreibt aber in diesen Zusammenhang eine zumindest „vielfältige und intakte äußere Natur“ [4, S. 39].

4 .Entfernung von und Rückkehr zu der Natur

Trotz all dieser positiven Effekte, die Interaktionen mit der Natur mit sich bringen, haben wir uns als Gesellschaft unweigerlich von der Natur entfernt. Dies wurde historisch in erster Linie durch die Entwicklung von Naturwissenschaften und Technik möglich, als der Mensch sich von der restlichen, nichtmenschlichen Umwelt loslöste und zum Individuum wurde [4, S. 43]. Durch die weitere Entwicklung der Gesellschaft wurde diese Entfernung schließlich intensiviert.

Einst musste man sich vor der „wilden Natur“ schützen – etwa vor potentiell gefährlichen Tieren oder Wettereinflüssen. Durch das Bauen von Hütten konnte man diesen Bedrohungen Abhilfe schaffen.

Die damit einhergehende, weitreichende Zivilisation und die daraus resultierende Abwendung von der Natur hatte schließlich zur Folge, dass wir uns wieder mehr danach sehnen. Denn ein Bedürfnis nach etwas kann erst entstehen, wenn ein Mangel daran besteht [4, S. 43].

Bereits Jean-Jacques Rousseau hat im 18. Jahrhundert auf diese Entfernung von der Natur hingewiesen. Er begründet in der widernatürlich Vergesellschaftung und der übermäßigen Kultivierung die Boshaftigkeit und Selbstsucht des Menschens, und forderte auf, die Ziviliserung zurückzuschrauben [3, S. 1]. Seither hat sich der Mensch jedoch noch stärker zivilisiert und durch Globalisierung und Erbauung von Städten noch weiter von der Natur entfernt.

Im Laufe der Zeit hat sich die Wahrnehmung der Natur bedeutend gewandelt. Die einst „wilde Natur“, vor der man sich schützen versuchte, wich einer romantisierten Idealisierung der Natur. Dabei werden etwaiige Bedrohungen der Natur ausgeblendet und die utopische Vorstellung einer paradiesischen Natur hervorgehoben. [4]

Durch diese Vorstellung der Natur erhofft man sich laut Böhme „Erlösung von der Last und Beengung zivilisierten Lebens“ [1, S. 61]. Diese Sehnsucht kann somit als authentische Gegenerfahrung zur modernen Zivilisation verstanden werden [10, S. 10]. Bedürfnisse nach Unentfremdheit, Ganzheit und Glück sollen durch das Erleben von Natur gestillt werden [4, S. 43].

Kirchhoff et al schreiben über den Drang nach draußen in der zeitgenössischen Freizeitkultur. Zusätzlich zur Romantisierung der Natur und dem Genuss ihrer Schönheit gibt es auch die Sehnsucht nach der wilden Natur. Potentielle Gefahren und Herausforderungen haben dabei ihren Reiz, da sie Möglichkeit zur Überwindung bieten. Im Erleben von wilder Natur können Menschen Erhabenheit, Urprünglichkeit und Triebhaftigkeit ausleben. [10, S. 14]. Weitere Assoziationen mit der Natur sind Unabhängigkeit und Freiheit, die der Mensch in der Natur sucht [4, S. 95].

Schon der Romantiker Jean Paul definierte vier Gründe, Zeit in der Natur zu verbringen: Eitelkeit, Verbesserung der Gesundheit, Genuss der landschaftlichen Schönheit sowie als Medium um sich in „übernatürliche, göttliche Sphären“ zu erheben [10, S. 13].

Auf letzteres deutet bereits Kants Annahme hin, dass das Interesse am Naturschönen und die moralische Gesinnung, bzw. die „Veredlung des Menschen“, im Zusammenhang stünden [4, S. 12, 115]. Die Wertschätzung der Schönheit der Natur sei „Kennzeichen guter Seele“, da damit Dankbarkeit für diese Schönheit einhergehen soll [8, S. 395].

Im heutigen Diskurs der Naturästhetik hofft man darauf, dass durch die Wahrnehmung der Schönheit der Natur diese als schützenswert erscheint [4, S. 115], was angesichts der voranschreitenden Zerstörung der Natur notwendig wäre.

Ob das zeitgenössische Umweltbewusstsein rein auf ästhetischen bzw. Sehnsuchts-basierten, oder doch auch auf moralischen Gründen beruht, ist unklar. Auffallend ist aber eine Zunahme des gesellschaftlichen Umweltbewusstseins. Zwar gab es bereits immer wieder Bewegungen für mehr Umweltbewusstsein, doch erst die Bewegung Fridays for Future hat 2019 ein noch nie dagewesenes mediales und gesellschaftliches Interesse am Erhalt unserer Umwelt hervorgerufen.

Gebhard kritisiert jenes Missverhältnis, dass die „deutlich positiv getönte Natursymbolik die Menschen nicht gehindert hat, die konkrete Natur zu zerstören“ [4, S. 43].

Wie in Abschnitt 1.2.3 bereits behandelt, kann die Naturbeziehung auch als Selbstbeziehung gesehen werden. Die Natur fungiert als Spiegel zu uns selbst, daher dient der Schutz und Erhalt der Natur auch dem Schutz und Erhalt von uns selbst. Glaubte Kant also noch an edle, moralische Gründe für das Interesse an der Natur, so könnte Naturschutz auch nicht zuletzt auch eigennützig verstanden werden.

Die Entfernung von und die Rückkehr zur Natur lässt sich allerdings auch simpel durch ebendiese generelle Beziehung zwischen Mensch und Natur verstehen. Searles beschreibt den inneren Konflikt des Menschen, wonach er sich einerseits danach sehnt, eins mit der nichtmenschlichen Natur zu werden, und andererseits die Angst davor und den damit einhergehenden Verlust der eigenen, menschlichen Individualität. He is grounded in Nature, and yet is unbridgeably apart from it.“ [13, S. 104]

Quellen:

Literatur
[1] Gernot Böhme. Für eine ökologische Naturästhetik. Frankfurt: Suhrkamp, 1989 (siehe S. 5).

[2] Gernot Böhme. Natürlich Natur: Über Natur im Zeitalter ihrer technischen Reproduzierbarkeit. Frankfurt: Suhrkamp, 1992 (siehe S. 4).

[3] Antje Flade. Zurück Zur Natur? Wiesbaden: Springer, 2018 (siehe S. 1, 2, 5).

[4] Ulrich Gebhard. Kind und Natur: die Bedeutung der Natur für die psychische Entwicklung. Wiesbaden: Springer-Verlag, 2013 (siehe S. 2–6).

[5] Ulrich Gebhard. „Naturverhältnis und Selbstverhältnis“. Scheidewege 35.2005 (2005), S. 243–267 (siehe S. 4).

[6] Karen Gloy. Das Verständnis der Natur: Die Geschichte des wissenschaftlichen Denkens. Bd. 1. München: CH Beck, 1995 (siehe S. 2).

[7] Terry Hartig u. a. „Nature and health“. Annual review of public health 35 (2014), S. 207–228 (siehe S. 1, 4, 5).

[8] Immanuel Kant. Kritik der Urteilskraft, Werkausgabe Bd. Frankfurt:Suhrkamp, 1977 (siehe S. 6).

[9] Ulrich Kattmann. „Der Mensch in der Natur: Die Doppelrolle des Menschen als Schlüssel für Tier-und Umweltethik“. Ethik und Sozialwissenschaften 8.2 (1997), S. 123–131 (siehe S. 2).

[10] Thomas Kirchhoff, Vera Vicenzotti und Annette Voigt. Sehnsucht nach Natur: Über den Drang nach draußen in der heutigen Freizeitkultur. Bd. 15. Bielefeld: transcript Verlag, 2014 (siehe S. 5, 6).

[11] Jean Piaget. Das Weltbild des Kindes. Bd. 35004. Stuttgart: Klett-Cotta, 1978 (siehe S. 3).

[12] Friedrich Wilhelm Joseph Schelling. Ideen zu einer Philosophie der Natur: als Einleitung in das Studium dieser Wissenschaft. Norderstedt: BoD–Books on Demand, 2016 (siehe S. 4).

[13] Harold F. Searles. The nonhuman environment in normal development and schizophrenia. Madison: International Universities Press, 1960 (siehe S. 3, 4, 7).

Online-Quellen

[14] Wikipediaredaktion (o. J.) „Animismus“. o.D. url: https : / / de .
wikipedia.org/wiki/Animismus (siehe S. 3).

[15] Wikipediaredaktion (o. J.) „Anthropomorphism“. o.D. url: https://de.wikipedia.org/wiki/Anthropomorphism (siehe S. 3).

[16] Wikipediaredaktion (o. J.) „Natur“. o.D. url: https://de.wikipedia.
org/wiki/Natur (siehe S. 1, 2).